3 Dinge zum Denken mit dem Hirn
Das Hirn erinnert - falsch.
Und das so richtig schnell. Warum denken, (blöd = anstrengend), wenn per Memo schon fertigs griffbereit ist? Ist es wirklich schon fertig? Oder passt es nur so in etwa?
Das Finden ist der bevorzugte Hirn-Modus, weil diese Mechanik weniger Energie mit gedanklicher Kraft verbraucht. Für das Erinnern braucht das Hirn Emotionen und Bilder. Fehler: Diese Erinnerungen werden mit aktuellen Eindrücken / Wahrnehmungen vermischt! Siehe oben: 3 Stränge, 1 Bild.
Et Voilà: = Verzerrte Erinnerung. Wir wissen, wie Sie diesen Fehler zu Ihrem Vorteil nutzen.
Das Hirn akzeptiert - alles.
Eine Kongruenz (von lat. 'congruens', also „übereinstimmend“, „passend“) heißt hier, dass das Hirn, so in grob, über einen kleinen Vorgang die schnellen Heuristiken abnickt.
Das dauert nicht lang! Also nur ein Check und, - hat dieser Zustimmung eventuell negative Emotionen? Und wo kommt es her? Erinnerungen, denen schon mal zugestimmt wurden, werden schneller und häufiger erinnert. Fehler! Auch falsche Memos. Die Häufigkeit hat nichts mit der Realität zu tun.
Et Voilà: = Dominante Erinnerung. Wir wissen. wie Sie das mit Fakten besser korrigieren können.
Das Hirn baut öfter - Mist.
Wenn alles vorherige nicht greift oder das Hirn bewusst aktiviert wird, fängt das Denken an. Mit Ideen, Konstrukten, "Hätte, Wenn, Aber...", Chancen oder Lösungen.
Die Erinnerung funkt dazwischen und die Legitimation fährt darüber Achterbahn. Dieser Modus kostet viel Energie, was je nach Lage kaum zu vermeiden ist. Fehler! Nicht im Hirn, sondern den Anforderungen. Davon zu viel und Pausen zu wenig spielen uns böse Streiche (Mist). Und keine Realität.
Et Voilà: =Störungen stören! Vermeiden von Störungen hilft. Wir wissen es genau: Mit Bild und Ton.
Die Kraft im Denken verzerrt
.
Denken kostet Kraft !
.
.
.
Mehr als vermutet. Bis zu 25% (bei Spitzenbelastung) der täglichen Energie verbraucht das Hirn. Diese Last sinkt beim Einsatz von Bildern, Video und Tönen ca. 15%.
Warum auf diesen Vorteil verzichten?
Weniger denken, mehr aktiv sehen,
bewusst hören und genau hin spüren
Kino ist der Ort der großen Leinwand, des umfassenden Hörens und der Ort der Gefühle. Die gleiche Leinwand haben wir alle im eigenen Kopf. Da spielt die "Musik".
Im Kino bestimmt das Anbieter, was gezeigt wird. Und bei uns? Wir - selbst sind der Projektor! Wir lassen uns dabei durch Wünsche, Illusionen oder Verzerrungen leiten, was dann auf die Leinwand kommt. Das beeinflusst uns sehr.
Es ist einfach. Sorgen Sie dafür, dass auf Ihrer Leinwand die richtigen Bilder, Töne und Emotionen laufen. Sie alle haben einen Zweck. Damit Sie sehen, was sie wirklich benötigen.
...
Zuviel Denken verzerrt ?
.
.
.
Kognitive Verzerrungen sind Effekte, bei denen das Hirn uns eine selbstgemachte Wahrheit vorgaukelt und diese auch noch fadenscheinig begründet. Ca. 316 dieser Effekte sind bekannt.
Warum mit diesen Nachteilen hantieren?
(Kopf-)Kino funktioniert
.
.
.
Kino ist schön! Hinlümmeln, Brille auf, Popcorn raus, alle Knöpfe nach rechts und ab dafür. Was passiert? Es ist so entspannend oder schön aufregend: Das Hirn muss deutlich weniger denken.
Warum nicht diesen Effekt nutzen?
Die Perspektive ist Unterschied
und das (un-) sichtbare entscheidet
.
.
.
Von oben sieht alles schön aus. Realität von unten ist selten schön.
Deshalb ist es wichtig mit der PRO-Visualist.DE das
zu finden, aufzunehmen und zu verwerten, was der Realität
entspricht und im Business zu ihrem unbezahlbarem Vorteil wird.
Das kleine 1x1 der Wahrnehmung
Oder wie PRO-Visualist es verhindern kann, dass falsche Eindrücke aufgrund von Wahrnehmungen entstehen
Zwei Menschen, zwei Wahrnehmungen
Wahrnehmung ist Prozess und Ergebnis der Informationsgewinnung und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und dem Körperinnern eines Lebewesens. Mehr ist es nicht. Diese werden auch Perzepte genannt und laufend mit gespeicherten Vorstellungen abgeglichen. Was ist, wenn eine Erinnerung falsch ist? Oder die Wahrnehmung trügt?
Es ist verzwickt, denn dies geschieht durch unbewusstes und beim Menschen manchmal bewusstes Filtern und Zusammenführen von Teil-Informationen zu subjektiv sinnvollen Gesamteindrücken. Also die Summe macht es.
Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass die Wahrnehmung von Person A sich kaum von der von Person B unterscheidet. Wir wissen es bereits deutlich besser. Inhalte und Qualitäten einer Sinnes- Wahrnehmung können manchmal (aber nicht immer) durch gezielte Steuerung der Aufmerksamkeit und durch gezielte Strategien verändert werden. Und es bleiben nicht 2 Wahrnehmungen. Kommt ein Beobachter hinzu, sind es drei.
Mit PRO-Visualist gehen Sie auf eine objektive Distanz, Wahrnehmungen zu hinterfragen und einander anzunähern. Irrtümer werden durch Fakten eliminiert.
Wahrnehmung trifft Erinnerung, die konstruiert ist
„Visuelle Wahrnehmung“ bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen erfolgt. Das Erkennen von Elementen und deren Interpretation findet durch Abgleich mit Erinnerungen statt. Somit geht das Sehen, komplex gesehen, weit über das reine Aufnehmen von Informationen hinaus.
Bisher wurde angenommen, dass Erinnerungen statisch und verlässlich sind. Sie sind meist multimedial und enthalten bildhafte Elemente, Szenen, die wie ein Film im Kopf ablaufen, Geräusche und Klangfarben, oft auch Gerüche und vor allem Gefühle.
Alle Erinnerungen sind dort in komprimierter Form enthalten, manchmal nur bruchstückhaft und müssen zur Re-Aktivierung über einen Trigger wieder aufbereitet werden. Trigger sind Auslöser wie neue Bilder, Klänge oder Farben. Und hier ist die Krux:
Wenn Bruchstücke der Erinnerung mit fehlerhaften Triggern angesprochen werden, kann das Ergebnis weder objektiv noch wahr oder klar sein. Das SiSo-Prinzip.
Eine Annahme ist weder Ergebnis noch Erkenntnis
Ein Mythos: linke und rechte Gehirnhälfte mit singulären Eigenschaften. Es ist anders. Hirngerecht ist all das, was es dem Gehirn erlaubt, so zu funktionieren, wie es evolutorissh gebaut wurde. Um die Bedürfnisse, Strukturen und Denkmechanismen, die im Gehirn vorherrschen, bestmöglich zu bedienen. Sind diese Mechanismen bekannt, haben Sie schon (viel) gewonnen. Ein Vorsprung!
Die Extraktion, also das Verdichten von Wahrnehmungsdaten im Hirn des Empfängers und die Interpretation der Informationen sind sehr schnelle Prozesse. Der Empfänger abstrahiert beim Lesen, wobei Gelesenes mehrfach in Bilder umgewandelt wird. Wir Menschen neigen dazu, eigene Wahrnehmungen wie "gefährlich" oder "angenehm" erst mal als Annahme vorwegzunehmen und zu verankern.
Diese Annahme wird mit falschen oder bruchstückhaften Daten oder Informationen schnell manifestiert. Dann schlägt die Evolution zu: Was einmal geglaubt wurde und sich dann weiter verfestigt hat, ist nur mit Mühe wieder zu korrigieren. Das ist alles eindeutig belegt.
Mit PRO-Visualist schalten Sie diese Zufälle größtmöglich aus. Der Frage würdig ist, was sich in den Köpfen Ihrer Organisation verankert hat. Gute Fakten werden viele Annahmen korrigieren.